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Innenarchitektur kostet. Punkt.

  • Dominik Wolf
  • 27. Aug.
  • 5 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 3 Tagen

Doch Ihr Honorar ist keine Ausgabe – es ist die Investition in Ihre Lebensqualität, in Einzigartigkeit und Werthaltigkeit.



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raumstation.id


Der teuerste Fehler: auf Innenarchitektur zu verzichten.


Sie stehen am Anfang einer der wichtigsten Entscheidungen Ihres Lebens: Sie planen Ihr Zuhause. Vielleicht eine Villa am Stadtrand, ein Penthouse hoch über den Dächern der Stadt, ein Refugium am Wasser. Architektur, Lage, Grundstück – alles verlangt nach Sorgfalt, nach Exzellenz. Und dann kommt jene Frage, die fast alle Bauherren stellen:


„Brauche ich wirklich einen Innenarchitekten – und ist das nicht einfach nur ein zusätzlicher Kostenpunkt?“


Die Antwort ist so klar wie unbequem: Ja, ein Innenarchitekt kostet. Punkt.


Allerdings: Sein Honorar ist kein Aufpreis für schöne Skizzen. Es ist der Schlüssel zu einer Qualität, die Sie mit keinem anderen Budgetposten kaufen können – zu einem Zuhause, das nicht nur gebaut, sondern für Sie komponiert wird.



Der Preis der Exzellenz


Exzellenz entsteht nicht zufällig. Sie ist das Ergebnis von Erfahrung, Präzision und einer Haltung, die keine Kompromisse akzeptiert. Innenarchitektur bedeutet nicht, Möbel auszusuchen. Sie bedeutet, das Leben in Räume zu übersetzen.

Ein Innenarchitekt denkt an Ihren Alltag: Wo Sie morgens das erste Licht sehen. Wo Ruhe entsteht, wenn die Tür ins Schloss fällt. Wie Räume fließen, wie Blickachsen Großzügigkeit erzeugen. Wo Stauraum verschwindet, damit Atmosphäre bleibt. Und wie Lichtstimmungen aus Beton und Glas ein Zuhause zaubern.

Das ist keine Dekoration. Es ist eine präzise Choreografie. Sie braucht Zeit, Wissen, Verantwortung – und ein Honorar, das all das trägt.



Ihr Vorteil: Ein Honorar, das Werte schafft


Was Sie mit einem Innenarchitekten erhalten, ist kein „Extra“. Es ist ein vollständiger Prozess, der Ihr Leben in Architekturqualität übersetzt:Vom Briefing, in dem Routinen, Rituale und Prioritäten sichtbar werden, bis zu den Grundrissen, die Wege, Proportionen und Blickachsen neu ordnen.Von der Integration technischer Systeme – Leitungen, Akustik, Licht – bis zu den Materialien, die patinieren statt altern, die Atmosphäre statt Oberfläche schaffen.Von Entwürfen und 3D – Visualisierungen für Küchen, Bäder, Ankleiden und Bibliotheken bis hin zu Werkplänen  und Detailzeichnungen, die sicherstellen, dass jede Kante stimmt.

Und schließlich: Qualitätssicherung. Baustellenkoordination. Abnahmen, Funktionsprüfungen, Feintuning. Ein Innenarchitekt verlässt das Projekt nicht, wenn Pläne gezeichnet sind. Er bleibt, bis Ihr Zuhause lebt.


  • Und dann das unbezahlbar Add-on: das Netzwerk


Kennen Sie die Manufaktur, die Echtholzdielen in einzigartiger Handarbeit herstellt? Den Steinmetz, der Kanten poliert, bis sie Licht schlucken? Den Innenausbauer der Einnauten und Möbel passgenau herstellt. Den Polsterer, dessen Nähte verschwinden, als wären sie nie da?Wir bei raumstation interior design kennen sie. Seit Jahren arbeiten wir mit Manufakturen, Lieferanten, Dienstleistern,  Handwerkern und Spezialisten, die nicht behaupten, sondern liefern. Wir reisen auf internationale Messen, beobachten Trends, filtern Mode heraus und wählen, was Substanz hat.


Dieses Wissen gehört nicht zum Standard. Es ist die stille Währung hinter Ihrem Honorar. Planung, ja – aber auch Zugang zu den besten Köpfen, Materialien, Lösungen. Dinge, die Sie nicht googeln können.


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Die Persönlichkeit hinter der Arbeit


Innenarchitektur ist mehr als Methode – sie ist Haltung. Sie verlangt nach Persönlichkeiten, die zugleich Visionäre und Organisatoren sind. Kreativ genug, um Atmosphären zu erfinden. Strukturiert genug, um Budgets und Bauzeiten zu halten.


Innenarchitekten sind Freigeister und Macher. Sie sind neugierig, weil jedes Projekt ein neues Universum ist – und diszipliniert, weil jedes Detail Gewicht hat. Sie sind empathisch, weil Ihr Zuhause mehr sein soll als funktional – es soll Ihre Geschichte erzählen.

Die Zusammenarbeit ist deshalb mehr als ein Auftrag. Sie ist eine Reise. Eine, die Vertrauen braucht, Anspruch, gegenseitigen Respekt. Eine, die Monate, manchmal Jahre dauert – und die am Ende mehr schenkt als Räume: das Gefühl, angekommen zu sein.



Anspruch statt Kompromiss


Es ist ein Irrtum, Innenarchitektur mit „Kostenersparnis“ zu begründen. Ein Innenarchitekt spart Ihnen nicht primär Geld. Er bewahrt Sie vor Verlust: von Klarheit, von Atmosphäre, von Lebensqualität.


Kompromisse wirken oft günstig – sind aber die teuerste Entscheidung, die Sie treffen können. Weil sie Sie über Jahre begleiten: in Form von Nachrüstungen, Improvisationen, dem ständigen Gefühl, dass etwas fehlt. Anspruch dagegen zahlt sich jeden Tag aus.


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Ihr Moment der Entscheidung


Die Frage ist nicht, ob Innenarchitektur kostet. Sondern, ob Sie bereit sind, in das Einzige zu investieren, das nicht nachzurüsten ist: Ihr Leben im Raum.

Ein Innenarchitekt kostet. Doch er schenkt Ihnen das, was unbezahlbar ist:   


  • Lebensqualität, Exklusivität, Werthaltigkeit.  


Ein Zuhause, das nicht eingerichtet, sondern komponiert ist. Kein Projekt, das endet – sondern ein Lebenswerk, das bleibt.



FAQ – Innenarchitektur & Kosten


1. Warum kostet ein Innenarchitekt überhaupt Geld – ist das nicht nur Deko?


Der Gedanke, Innenarchitektur sei „Deko“, hält sich hartnäckig. In Wahrheit kaufen Sie mit dem Honorar nicht Möbel, sondern einen Prozess, der Ihr Leben in Raumqualität übersetzt. Es geht um Grundrisse, Leitungsführungen, Lichtdramaturgien, Stauraumlogiken – kurz: um Entscheidungen, die Ihr Wohnen über Jahrzehnte prägen. Sie bezahlen nicht für Skizzen, sondern für Klarheit, Sicherheit und Exzellenz in jedem Schritt.



2. Verdoppeln sich mit einem Innenarchitekten nicht die Planungskosten?


Nein – die Planungskosten verdoppeln sich nicht, sie differenzieren sich. Das Architektenhonorar deckt Hülle, Statik, Genehmigungen. Das Honorar des Innenarchitekten deckt Nutzung, Atmosphäre, Alltagstauglichkeit. Zusammengenommen sind beide Anteile im Verhältnis zu den Baukosten gering – oft unter zehn Prozent. Doch diese zehn Prozent entscheiden über hundert Prozent der Wohnqualität.



3. Warum sollte ich in den frühen Phasen schon Geld für Innenarchitektur ausgeben?


Weil „später“ im Bestand oder Neubau fast immer „zu spät“ bedeutet. Sobald Leitungen liegen, Fensterhöhen fixiert oder Wände geschlossen sind, sind Änderungen teuer oder gar unmöglich. Früh investieren heißt: Fehler vermeiden, Geld sparen, Zeit gewinnen. Und vor allem: Lebensqualität von Beginn an mitdenken.



4. Spart mir ein Innenarchitekt Geld?


Ein Innenarchitekt ist kein Kostenvermeider – er ist ein Qualitätsgarant. Er bewahrt Sie vor Nachträgen, Planungsfehlern, Kompromissen. Natürlich können durch vorausschauende Planung auch Kosten eingespart werden – etwa indem Leitungen nicht doppelt verlegt oder Möbel nicht nachträglich „angeflanscht“ werden müssen. Doch der wahre Wert liegt darin, dass Sie Räume erhalten, die funktionieren, inspirieren und Bestand haben.



5. Was bekomme ich konkret für das Honorar?


Sie bekommen mehr als Pläne: Sie erhalten eine Reise. Von der Analyse Ihrer Lebensgewohnheiten über Grundrisslogiken, Materialdramaturgien, Einbauten, Detailpläne bis hin zu Baustellenkoordination, Abnahmen und Feintuning. Sie erhalten Begleitung, Klarheit, Verantwortung. Und Sie erhalten Zugang zu einem Netzwerk aus Handwerkern und Manufakturen, das man nicht googeln kann.



6. Ist Innenarchitektur nicht ein Luxus, den man sich gönnt, wenn Geld übrig ist?


Luxus ist das, worauf man verzichten kann. Innenarchitektur ist das Gegenteil: Sie sorgt dafür, dass das Wesentliche gelingt. Dass Ihr Alltag funktioniert, dass Atmosphäre trägt, dass Materialien leben. Sie ist keine Kür, sondern die Basis für ein Zuhause, das Ihnen entspricht. Gerade im High-End-Segment ist Innenarchitektur nicht „nice to have“, sondern der Standard.



7. Wie wirkt sich das Honorar auf mein Gesamtbudget aus?


Im Verhältnis zu Grundstück, Bau, Technik oder Einrichtung ist das Honorar klein. Doch seine Wirkung ist überproportional groß. Innenarchitektur legt die DNA des Projekts fest: ob Räume logisch funktionieren, ob Licht Szenen inszeniert, ob Stauraum integriert ist, ob Materialität Bestand hat. Sie investieren also einen kleinen Prozentsatz, um das Ganze zu sichern – eine der wenigen Positionen, die nicht teurer, sondern wertvoller wird, je genauer sie gedacht ist.



8. Wie sieht der Return on Investment aus?


Der ROI bemisst sich nicht in Euro allein, sondern in Lebensqualität. In Morgenroutinen, die leicht sind. In Räumen, die Ruhe geben. In Abläufen, die selbstverständlich wirken. In Wertsteigerung, weil eine Immobilie innen wie außen Exzellenz zeigt. Sie investieren nicht in Kosten, sondern in ein Vermögen, das Sie jeden Tag erleben.



9. Warum brauche ich einen Innenarchitekten, wenn ich doch Handwerker habe?


Handwerker bauen – aber sie planen nicht. Sie setzen um, was vorliegt. Ohne Innenarchitekten bleibt das „Was“ oft unscharf. Ein Handwerker fragt: „Wie soll die Fuge verlaufen?“ – ein Innenarchitekt weiß es, weil er die Gesamtkomposition sieht. Das Honorar ist Ihr Garant, dass das Handwerk nicht Stückwerk produziert, sondern ein orchestriertes Ganzes.



10. Wie trete ich mit raumstation interior design in Kontakt?


Der erste Schritt ist einfach – ein Gespräch. Wir hören zu, analysieren, fragen nach Routinen, Ritualen, Wünschen. Oft begleiten wir Bauherren schon vor dem Kauf einer Immobilie mit einem Pre-Buy-Audit. Manchmal steigen wir in der Rohbauphase ein. Immer aber gilt: je früher, desto wirkungsvoller. Ein unverbindlicher Ersttermin ist Ihr Eintritt in eine Reise, die Ihr Leben verändern wird – und Ihr Zuhause prägt, lange bevor es gebaut ist.




 
 
 

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