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Omniturm

OMNITURM



Wohnen in den Logenplätzen der Stadt


Hundert Meter über der Stadt haben wir ein Apartment geschaffen, das weit mehr ist als Wohnfläche – es ist ein Refugium im Herzen der Skyline. Der Omniturm von Bjarke Ingels gilt als architektonische Ikone, eine Skulptur aus Glas und Licht. Unsere Aufgabe war es, diese Radikalität der Architektur aufzunehmen und in ein Interieur zu übersetzen, das zugleich klar, reduziert und atmosphärisch wohnlich wirkt.



Raum als Haltung


Panoramafenster holen die Skyline in jeden Raum, Sichtachsen verstärken das Gefühl der Weite. Eine rohe Betonsäule markiert die Mitte des Apartments und setzt ein bewusstes Statement der Klarheit. Kontrastierend dazu bildet eine großformatige Natursteinwand mit dramatischer Maserung den ruhigen visuellen Mittelpunkt – ein Element, das Kraft und Eleganz vereint.



Materialien mit Charakter


Für uns erzählt jedes Material eine Geschichte. Breite Dielen aus hellem Naturholz öffnen den Raum und bringen Wärme in die urbane Strenge. Die Küche haben wir als zurückhaltenden Hintergrund konzipiert: mattschwarz, grifflos, vollkommen reduziert – sie tritt in den Hintergrund und lässt der Aussicht die Hauptrolle. Auch die Möblierung folgt diesem Prinzip: ein modulares Sofa in kühlem Grau, bewusst niedrig gehalten, um die Horizontlinie nicht zu unterbrechen, ergänzt durch wenige, präzise gesetzte Akzente.



Licht als Dramaturgie


Licht ist nicht Dekoration, sondern Inszenierung. Am Tag lebt das Apartment von der wechselnden Skyline – Sonne, Wolken, Abendlichter. Abends verwandeln flexible Strahler und subtile indirekte Linien das Interieur in ein atmosphärisches Refugium. Wir haben ein Lichtkonzept geschaffen, das keine Räume beleuchtet, sondern Stimmungen erzeugt und die Architektur modelliert – von repräsentativ bis intim.



Präzision statt Dekoration


Dieses Apartment ist kein Sammelsurium von Möbeln, sondern Ausdruck einer Haltung. Weniger Objekte, mehr Raum. Weniger Dekor, mehr Architektur. Weniger Lautstärke, mehr Präzision. Unser Ansatz bei raumstation interior design: das Wesentliche sichtbar machen und überflüssiges weglassen. So entsteht ein Interieur, das zugleich urban, elegant und durchdrungen von Ruhe ist.



Ihr Platz in der Skyline


Mit diesem Projekt zeigen wir, wie sich Architektur, Interior und Ausblick zu einer einzigartigen Wohnform verschmelzen. Es ist Wohnen als architektonisches Statement – kompromisslos modern, klar und exklusiv.

FAQ – Wohnen im Omniturm



1. Was macht das Wohnen im Omniturm so einzigartig?


Sie leben nicht einfach in einem Hochhaus – Sie wohnen in einer architektonischen Ikone. Der Omniturm von Bjarke Ingels prägt mit seiner gläsernen Silhouette und dem markanten „Hüftschwung“ die Skyline Frankfurts. Zwischen der 16. und 22. Etage öffnet sich der exklusive Residential-Bereich, dessen spiralförmige Verschiebung großzügige Terrassen schafft. Hier erleben Sie Wohnen mitten in der Skyline – mit Panoramen, die sich im Tagesverlauf ständig verändern, und der Privatsphäre eines Refugiums, das nur wenige betreten können.



2. Wie wirkt sich die besondere Architektur auf das Wohnen aus?


Der Omniturm ist gekennzeichnet durch eine spiralförmige Achsenverschiebung aus dem Zentrum heraus. In der größten Verschiebung ist der Residential-Bereich um mehr als fünf Meter versetzt – dadurch entstehen umlaufende Terrassenflächen, die die Verbindung von Innen- und Außenraum zu einem echten Luxus machen. Wir haben die Grundrisse so gestaltet, dass diese Dynamik spürbar wird: klare Sichtachsen, offene Zonen, Räume, die den Ausblick rahmen, statt ihn zu verstellen. Das Wohnen hier ist leicht, großzügig und zugleich hoch funktional – Architektur als Bühne für den Alltag.



3. Wie gelingt es, kleinere Wohnflächen im Hochhaus großzügig wirken zu lassen?


Im Hochhaus zählt jeder Quadratmeter. Wir entwickeln für Sie eine Raumorganisation, die Offenheit, Stauraum und Komfort verbindet. Maßgefertigte Einbauten nutzen jede Nische, während Materialien und Lichtführung für optische Weite sorgen. So entsteht ein Wohngefühl, das nicht von der Quadratmeterzahl definiert wird, sondern von Klarheit, Leichtigkeit und erlebbarer Großzügigkeit.



4. Welche Rolle spielt Licht im Omniturm?


Tageslicht ist der eigentliche Hauptakteur dieses Gebäudes. Die raumhohen Glasfassaden holen die Skyline in jeden Raum – morgens sanft, mittags strahlend, abends in den Reflexionen der Stadtlichter. Wir verstärken diese Qualität durch ein mehrstufiges Lichtkonzept, das abends Atmosphären schafft: flexible Schienenstrahler für Akzente, indirekte Linien, die Architektur betonen, und Szenensteuerungen, die Ihr Apartment wandelbar machen – von zurückhaltend und ruhig bis atmosphärisch und repräsentativ.



5. Wie lässt sich eine Küche in das offene Raumkonzept integrieren?


Die Küche im Omniturm ist nicht Arbeitsraum, sondern Teil der architektonischen Komposition. Unsere Lösung: eine puristische, mattschwarze, grifflos gestaltete Fläche, die gestalterisch zurücktritt und der Aussicht den Vortritt lässt. Technik ist unsichtbar integriert, Stauraum auf intelligente Weise organisiert. Damit wird die Küche zum leisen Hintergrund, der den Wohnraum stärkt statt ihn zu stören.



6. Welche Materialien prägen das Interior?


Wir inszenieren Materialien nicht dekorativ, sondern als architektonische Statements. Eine dramatisch gemaserte Natursteinwand wird zum Herzstück des Raumes – kontrastiert von filigranen Regalen aus Metall und Glas. Am Boden schaffen breite Dielen aus hellem Naturholz Wärme und Weite. Möbel in zurückhaltenden Grautönen und wenige, gezielt gesetzte Akzente erzeugen Spannung, ohne den Raum zu überladen. Das Ergebnis: ein Interieur, das sich nicht über Vielfalt, sondern über Präzision definiert.



7. Wann ist der richtige Zeitpunkt, raumstation interior design einzubinden?


Je früher, desto besser. Idealerweise begleiten wir Sie schon in der Rohbauphase oder bei der Auswahl der Wohnung. So können wir Grundrisse optimieren, technische Voraussetzungen berücksichtigen und Materialien rechtzeitig disponieren. Das bedeutet für Sie: maximale Gestaltungsfreiheit, planungssichere Entscheidungen und die Vermeidung teurer Änderungen in späteren Bauphasen.



8. Kann ich mein Apartment auch nach Fertigstellung noch transformieren lassen?


Ja. Selbst wenn die Architektur abgeschlossen ist, lässt sich durch Interior Design eine völlig neue Raumqualität schaffen. Von maßgefertigten Möbeln über Lichtkonzepte bis hin zu Materialinszenierungen – wir verwandeln Standardflächen in unverwechselbare Unikate. So wird Ihr Apartment zum Ausdruck Ihrer Persönlichkeit und hebt sich deutlich von allen anderen Einheiten im Gebäude ab.



9. Wie läuft die Zusammenarbeit mit raumstation interior design ab?


Sie haben nur einen Ansprechpartner – wir orchestrieren den gesamten Prozess. Von der ersten Skizze bis zur finalen Übergabe prüfen wir Machbarkeit, integrieren bei Bedarf Statiker oder Fachplaner und koordinieren alle Gewerke. Materialauswahl, Umsetzung und Qualitätskontrolle liegen in einer Hand. Für Sie bedeutet das: Sie genießen den Weg zur fertigen Wohnung genauso wie das Ergebnis – stressfrei, präzise und mit einem Maximum an Sicherheit.



10. Welche Sicherheit habe ich, dass meine Investition langfristig Bestand hat?


Ein Apartment im Omniturm ist weit mehr als eine Adresse – es ist ein Stück Architekturgeschichte. Wir planen nicht für den Moment, sondern für Jahrzehnte. Architektur, Materialien und Ausführungsqualität sind auf Dauerhaftigkeit angelegt. Für Sie bedeutet das: Sie investieren in Werthaltigkeit, die Ihren Lebensstil widerspiegelt, Ihre Immobilie im Wert stabilisiert und Ihnen ein Zuhause schenkt, das auch in Zukunft zeitlos wirkt.

KONTAKT

Erzählen Sie uns von Ihrer Vision und wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem einzigartigen Wohnkonzept. 

 

Füllen Sie das Kontaktformular aus und wir melden uns zeitnah, um Ihr Projekt gemeinsam zu realisieren.

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