Penthouse Frankfurt
PENTHOUSE FRANKFURT
Ein architektonisches Statement für Klarheit, Reduktion und gelebte Eleganz
Über den Dächern Frankfurts entfaltet sich ein Penthouse, das nicht nur Räume bietet, sondern eine Lebensform formuliert. Es ist ein Manifest für Klarheit, Reduktion und gelebte Eleganz – Architektur als Haltung.
Hier wird nicht dekoriert, sondern kuratiert. Nicht repräsentiert, sondern verdichtet. Der wahre Luxus liegt nicht im Übermaß, sondern in der Konsequenz: im Weglassen, in der Perfektion des Details, in der Selbstverständlichkeit der Proportionen.
Materialität als Sprache
Travertin, Stahl und Holz sind die Protagonisten dieses Entwurfs. Ihre Präsenz ist leise, aber nachdrücklich. Der Stein trägt eine archaische Ruhe, die sich über Flächen und Volumen ausbreitet. Das Holz erdet und wärmt, während Stahl präzise Kontraste setzt. Glas und Spiegel erweitern die Räume subtil, ohne Effekthascherei. Jedes Material ist bewusst gewählt – nicht als Dekoration, sondern als Haltung, die Beständigkeit und Sinnlichkeit zugleich vermittelt.
Architektur als Inszenierung
Die Räume entfalten sich nicht in Fülle, sondern in Leere. Türen verschwinden in wandhohen Paneelen, Technik bleibt unsichtbar, Möbeleinbauten verschmelzen mit der Architektur. Was bleibt, ist eine Ruhe, die spürbar trägt.
Präzise Lichtlinien modellieren Wände wie hauchfeine Pinselstriche, setzen Atmosphären, die zwischen Kontemplation und Intensität oszillieren. Jeder Übergang – vom Bad zum Schlafraum, von der Ankleide in den Wohnbereich – ist dramaturgisch gedacht, nie zufällig, immer inszeniert.
Der Aufstieg als Skulptur
Im Herzen des Penthouses erhebt sich eine Treppe, die weniger Weg als Erfahrung ist. Massive Blöcke aus Naturstein formen eine archaische Basis, aus der eine frei schwebende Stahlkonstruktion emporsteigt. Darüber öffnet sich ein Lichtraum, der Tageszeiten, Schatten und Reflexionen wie ein stilles Schauspiel in die Architektur einbindet.
Diese Treppe ist kein funktionales Element – sie ist ein architektonisches Statement, ein Ort der Kontemplation, der innehalten lässt und den Rhythmus des Hauses bestimmt.
Private Refugien
Auch die intimeren Räume folgen der Haltung der Reduktion.
Das Masterbad: Ein Refugium aus Stein, Wasser und Licht. Hier wird nicht gebadet, hier wird ein Ritual zelebriert. Die freistehende Wanne wirkt wie eine Skulptur, Armaturen sind grafische Zeichen, die Stille inszenieren.
Die Ankleide: Mehr Galerie als Stauraum. Glas, Spiegel und dunkle Oberflächen verwandeln Kleidung in Exponate, machen das tägliche Ritual zu einem Moment bewusster Selbstinszenierung.
Der Kaminblock: Ein monolithisches Volumen aus Naturstein, das den offenen Grundriss erdet. Er wärmt nicht nur den Raum, er strukturiert ihn, setzt eine Geste der Intimität im Zentrum des Wohnens.
Luxus als Haltung
Dieses Penthouse zeigt, dass wahre Exklusivität nicht im Sichtbaren liegt, sondern im Spürbaren. In den unsichtbaren Fugen, der perfekten Proportion, im bewussten Weglassen. Hier geht es nicht um Repräsentation, sondern um Intimität. Nicht um Effekte, sondern um Dauer.
Es ist eine Architektur, die Klarheit schenkt, Ruhe trägt und Gelassenheit vermittelt – und gerade darin ihre unvergleichliche Strahlkraft entfaltet.

FAQ – Penthouse Frankfurt
1. Warum sollte ich ein Standard-Konzept anpassen lassen, statt es so zu übernehmen, wie es angeboten wird?
Ein Standard-Penthouse-Konzpt erfüllt Funktionen, doch es bleibt anonym. Vorgegebene Grundrisse und Materialpakete erzählen nichts über die Menschen, die darin leben. Erst dort, wo Architektur nicht nur Raum bietet, sondern Identität ausdrückt, entsteht ein Zuhause. Genau das war der entscheidende Schritt in Frankfurt: Aus einem Baukörper wurde ein Lebensraum, der Klarheit, Ruhe und Eleganz atmet. So erwerben Sie nicht bloß Quadratmeter, sondern ein Zuhause, das Ihre Haltung spiegelt.
2. Was bedeutet es, wenn raumstation interior design „ab Rohbau“ übernimmt?
Die spannendste, aber auch kritischste Phase liegt vor dem ersten Stein. Pläne sind noch abstrakt, Materialien unbestimmt, Bauträger bewegen sich in Standards. In diesem Moment beginnen wir: Wir übersetzen Ihre Wünsche in Architektur, entwickeln ein Gesamtkonzept und steuern dessen Umsetzung konsequent bis zur Schlüsselübergabe. So entsteht kein nachträglicher Kompromiss, sondern ein Penthouse, das von Beginn an als Unikat gedacht ist.
3. Ist maßgeschneiderte Innenarchitektur nicht automatisch teurer und komplizierter?
Die Frage ist berechtigt – und genau an diesem Punkt entstehen die größten Missverständnisse. Maßarbeit klingt zunächst nach „Mehrkosten“. Doch die eigentliche Frage lautet: Mit was vergleichen Sie? Mit einem Standardpaket, das in Tabellen günstiger wirkt, aber auf lange Sicht selten Bestand hat? Oder mit einer Innenarchitektur, die von Beginn an so präzise gedacht ist, dass sie keine Kompromisse und keine alltäglichen Abstriche verlangt?
Maßarbeit verlangt Präzision und den Willen, über Standards hinauszugehen. Doch die eigentlichen Kosten entstehen, wenn man es nicht tut.
Die Wahrheit ist: Die größten Kosten entstehen nicht durch Individualität, sondern durch das Gegenteil – durch Standardlösungen, die später angepasst, ergänzt oder korrigiert werden müssen. Das sind stille Verluste: unsichtbar auf der Rechnung, aber spürbar jeden Tag, wenn ein Raum nicht funktioniert, wenn Materialien altern statt würdevoll reifen, wenn die Atmosphäre nicht trägt.
Eine Investition in Maßarbeit bedeutet dagegen eine Investition in Lebensqualität.
Ein Bad, das wie ein privater Spa Ruhe schenkt, steigert Ihr tägliches Wohlbefinden weit über den funktionalen Nutzen hinaus. Eine Ankleide, die sich wie eine Galerie anfühlt, macht aus Routine ein Ritual der Selbstinszenierung. Eine Küche, die nicht nur arbeitet, sondern inszeniert, hebt das Kochen und Zusammensein in eine neue Dimension. Materialien wie Travertin oder Holz schaffen eine Haptik, die berührt, und eine Aura, die über Jahrzehnte bleibt.
Das ist der entscheidende Unterschied: Maßarbeit ist kein Luxus im Sinne des Übermaßes, sondern eine Investition in Räume, die nicht altern, sondern an Ausdruckskraft gewinnen. Sie schafft Orte, die nicht nur für heute gebaut sind, sondern für ein Leben – und die damit auch den materiellen Wert Ihrer Immobilie sichern.
So gesehen ist maßgeschneiderte Architektur nicht komplizierter, sondern klüger. Sie legt die richtigen Entscheidungen an den Anfang, um später Ruhe, Dauer und Eleganz zu garantieren. Das ist kein Mehrpreis – das ist der Preis für ein Zuhause, das Ihr Leben trägt.
4. Wie läuft die Zusammenarbeit konkret ab?
Die meisten erwarten hohen Aufwand – tatsächlich aber haben Sie kaum mehr zu tun als bei einem Standardkauf. Wir übernehmen die Rolle der Schnittstelle zwischen Bauträger, Handwerk und Ihnen. Wir verhandeln, wir planen, wir kontrollieren. Sie entscheiden über die Haltung, wir orchestrieren die Umsetzung. So erleben Sie einen strukturierten, kontrollierten Prozess – und am Ende Räume, die mit seltener Konsequenz Ihrem Lebensstil entsprechen.
5. Warum raumstation interior design?
Weil wir nicht dekorieren, sondern Innenarchitektur entwerfen. Möbel sind für uns nicht Ergänzung, sondern Teil einer Haltung. Wir arbeiten nicht mit Stilen, sondern mit Atmosphären. Das Penthouse Frankfurt zeigt dies exemplarisch: Aus einem standardisierten Entwicklergrundriss entstand ein Manifest von Intimität und Klarheit. So gewinnen Sie keinen Entwurf „on top“, sondern eine Architektur, die Ihr Leben prägt – präzise, emotional, unverwechselbar.
6. Was passiert, wenn ich mich nicht für ein individuelles Konzept entscheide?
Dann bleibt das Penthouse, was es war: ein Produkt. Es erfüllt Funktionen, aber es erzählt keine Geschichte. Räume ohne Identität fühlen sich auf Dauer wie Kompromisse an. Mit einem maßgeschneiderten Konzept sichern Sie sich dagegen das Gefühl, wirklich angekommen zu sein – in Räumen, die nicht austauschbar, sondern einzigartig sind.
7. Wie stark kann ich den Grundriss verändern?
In der frühen Phase fast grenzenlos. Wände können verschoben, Räume geöffnet, Funktionen neu gedacht werden. Ein Bad kann Teil der Suite werden, eine Küche zum Bühnenraum, eine Ankleide zur Galerie. Technik verschwindet, Türen lösen sich auf, Räume fließen. So erhalten Sie keinen Bauträgergrundriss, sondern einen architektonischen Entwurf, der Ihre Rituale spiegelt und Ihre Gewohnheiten zu Raum wird.
8. Wie wichtig ist die Auswahl der Materialien?
Materialien sind die eigentliche Sprache der Innenarchitektur. Naturstein, Holz oder Stahl sind nicht Dekoration, sondern Haltung. Sie entscheiden, ob ein Raum karg wirkt oder sinnlich, ob er altert oder an Charakter gewinnt. Wer sich hier mit Standard begnügt, verliert langfristig an Wert und Atmosphäre. Mit der präzisen Auswahl entsteht dagegen eine Architektur, die mit der Zeit nur gewinnt – und deren Patina Geschichten schreibt.
9. Wie viel Zeit muss ich selbst investieren?
Minimal. Während viele glauben, Individualität erfordere ständige Präsenz, ist es in Wahrheit das Gegenteil. Wir übernehmen Planung, Abstimmung und Umsetzung. Sie geben die Richtung, wir schaffen die Realität. So genießen Sie einen Prozess, der leicht wirkt – und gleichzeitig absolute Sicherheit bietet, dass jedes Detail sitzt.
10. Wie trete ich mit raumstation interior design in Kontakt?
Der erste Schritt ist kein anonymer Prozess, sondern ein persönlicher Auftakt. Sie füllen ein kurzes Kontaktformular aus – präzise, reduziert, so wie unsere Haltung zur Innenarchitektur. Noch bevor Sie warten müssen, melden wir uns kurzfristig bei Ihnen zurück und vereinbaren einen Gesprächstermin. Dieses Gespräch ist unverbindlich, aber konsequent persönlich: Wir wollen verstehen, wie Sie leben, welche Rituale Ihnen wichtig sind, welche Atmosphären Sie suchen.
Darauf folgt ein erster Austausch per Telefon – direkt, konzentriert, ohne Umwege. In diesem Gespräch klären wir die ersten Eckpunkte und schaffen eine Basis für das, was folgen kann. Danach vertiefen wir den Dialog – persönlich oder digital. In dieser Begegnung geht es nicht nur um Grundrisse und Gestaltung, sondern um ein echtes Kennenlernen.
Sie stellen uns Ihre Anforderungen, Wünsche und auch die Herausforderungen vor, die Ihr Projekt mit sich bringt. Wir wiederum stellen uns Ihnen vor, geben Einblicke in unsere Haltung, unsere Arbeitsweise und unseren Workflow. Gleichzeitig stellen wir gezielte Fragen, um zu verstehen, wie Sie leben, welche Rituale Sie prägen und welche Atmosphären Sie suchen.
Es ist ein Dialog – kein Pitch. Denn am Ende steht eine zentrale Frage: Passen wir zueinander? Wir prüfen gemeinsam, ob eine Zusammenarbeit für beide Seiten Sinn ergibt, ob sich die Richtung richtig anfühlt und ob das Vertrauen da ist, auf dem man Architektur aufbauen kann.
Wenn dieses Bild klar wird, erhalten Sie von uns Ihre Einladung zur Zusammenarbeit: ein maßgeschneidertes Angebot, das nicht einfach Leistungen auflistet, sondern eine Haltung formuliert. Nehmen Sie diese Einladung an, beginnt der eigentliche Prozess: Wir entwickeln Ihr individuelles Innenarchitekturkonzept – präzise, konsequent und mit der Sicherheit, dass beide Seiten überzeugt sind, den richtigen Weg zu gehen.
KONTAKT
Erzählen Sie uns von Ihrer Vision und wir begleiten Sie auf dem Weg zu einem einzigartigen Wohnkonzept.
Füllen Sie das Kontaktformular aus und wir melden uns zeitnah, um Ihr Projekt gemeinsam zu realisieren.















